Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e. V.
Der GKND wurde im Juli 2003 gegründet. Im Januar 2004 wurde er in das Vereinsregister beim Amtsgericht [Berlin-] Charlottenburg eingetragen und kurz darauf steuerlich als gemeinnützig anerkannt.
Die Initiatoren waren Botschafter a. D. Dr. Hans-Georg Wieck, Präsident BND a. D., sowie Wolbert Smidt, Erster Direktor beim BND a. D. und Rechtsanwalt. (Gründungsaufruf vom April 2003 siehe unten)
Der Verein ist unabhängig. Er finanziert seine Arbeit durch die Beiträge seiner Mitglieder, Spenden und Fördergelder. Er erhält keine Mittel von den Diensten. (Die Satzung des Vereins finden Sie hier.)
Unser Anliegen
Ziel des GKND ist es, zu einer konstruktiven öffentlichen Diskussion über die geheimen Nachrichtendienste beizutragen. Dabei will er sich in erster Linie mit Zukunftsfragen der Dienste beschäftigen, wie sie sich aus Veränderungen der Welt und der globalpolitischen Interessenlage der Bundesrepublik Deutschland ergeben. Dies betrifft Ziele, Aufgaben, Methoden und Strukturen sowie die internationale Kooperation der Dienste und ihre Kontrolle.
In diesem Rahmen wollen wir den Dialog auf nationaler und internationaler Ebene fördern sowie – bei aller notwendigen Rücksichtnahme auf die Schutzbedürfnisse der Dienste – Transparenzdefizite in Deutschland ansprechen und vernünftige Ansätze zur Öffnung gegenüber der Wissenschaft und den Medien unterstützen. Als Orientierung dienen uns demokratische Rechtsstaaten wie die USA, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Israel und andere, in denen die Rolle und Arbeit geheimer Nachrichtendienste seit langem Gegenstände unabhängiger Forschung und Politikberatung sind.
Sofern es unsere Kapazitäten gestatten, unterstützen wir darüber hinaus wissenschaftliche, journalistische und dokumentarische Vorhaben.
Unsere Kompetenz
Die Qualifikation des GKND ergibt sich einerseits aus den fachlichen Erfahrungen ehemaliger leitender Mitarbeiter der deutschen Dienste und befreundeter Dienste im Ausland. Viele unserer Mitglieder gehörten lange Jahre in führenden Stellungen dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dem Bundesnachrichtendienst (BND), dem Militärischen Abschirmdienst (MAD), Landesämtern für Verfassungsschutz (LfV), Polizeidienststellen des Bundes und der Länder sowie dem militärischen Nachrichtenwesen an.
Andererseits stützt sich der GKND auf aktiv im Berufsleben stehende und in der Zivilgesellschaft engagierte Wissenschaftler (Politik-, Rechts-, Geschichts- und Literaturwissenschaft) sowie Personen aus dem Justizbereich, der Wirtschaft, der Politik, und den Medien. Diese Mitglieder haben sich auf unterschiedlichste Aspekte der Tätigkeit von geheimen Nachrichtendiensten spezialisiert und bringen diese Kenntnisse in die Vereinsarbeit ein.
Unsere Aktivitäten
Der GKND verfolgt seine Ziele durch Analysen, Tagungen, aktuelle Stellungnahmen und individuelle Beratungen. Veranstaltungen führen wir sowohl eigenständig als auch in Zusammenarbeit mit nationalen sowie ausländischen Partnern durch. Alle Aktivitäten zielen darauf ab, die Öffentlichkeit zu informieren und die innere und äußere Sicherheit des demokratischen Gemeinwesens zu stärken.
Den Gründungsaufruf ("Überlegungen zur Gründung ...") von 2003 finden Sie hier.
Der GKND wurde im Juli 2003 gegründet. Im Januar 2004 wurde er in das Vereinsregister beim Amtsgericht [Berlin-] Charlottenburg eingetragen und kurz darauf steuerlich als gemeinnützig anerkannt.
Die Initiatoren waren Botschafter a. D. Dr. Hans-Georg Wieck, Präsident BND a. D., sowie Wolbert Smidt, Erster Direktor beim BND a. D. und Rechtsanwalt. (Gründungsaufruf vom April 2003 siehe unten)
Der Verein ist unabhängig. Er finanziert seine Arbeit durch die Beiträge seiner Mitglieder, Spenden und Fördergelder. Er erhält keine Mittel von den Diensten. (Die Satzung des Vereins finden Sie hier.)
Unser Anliegen
Ziel des GKND ist es, zu einer konstruktiven öffentlichen Diskussion über die geheimen Nachrichtendienste beizutragen. Dabei will er sich in erster Linie mit Zukunftsfragen der Dienste beschäftigen, wie sie sich aus Veränderungen der Welt und der globalpolitischen Interessenlage der Bundesrepublik Deutschland ergeben. Dies betrifft Ziele, Aufgaben, Methoden und Strukturen sowie die internationale Kooperation der Dienste und ihre Kontrolle.
In diesem Rahmen wollen wir den Dialog auf nationaler und internationaler Ebene fördern sowie – bei aller notwendigen Rücksichtnahme auf die Schutzbedürfnisse der Dienste – Transparenzdefizite in Deutschland ansprechen und vernünftige Ansätze zur Öffnung gegenüber der Wissenschaft und den Medien unterstützen. Als Orientierung dienen uns demokratische Rechtsstaaten wie die USA, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Israel und andere, in denen die Rolle und Arbeit geheimer Nachrichtendienste seit langem Gegenstände unabhängiger Forschung und Politikberatung sind.
Sofern es unsere Kapazitäten gestatten, unterstützen wir darüber hinaus wissenschaftliche, journalistische und dokumentarische Vorhaben.
Unsere Kompetenz
Die Qualifikation des GKND ergibt sich einerseits aus den fachlichen Erfahrungen ehemaliger leitender Mitarbeiter der deutschen Dienste und befreundeter Dienste im Ausland. Viele unserer Mitglieder gehörten lange Jahre in führenden Stellungen dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dem Bundesnachrichtendienst (BND), dem Militärischen Abschirmdienst (MAD), Landesämtern für Verfassungsschutz (LfV), Polizeidienststellen des Bundes und der Länder sowie dem militärischen Nachrichtenwesen an.
Andererseits stützt sich der GKND auf aktiv im Berufsleben stehende und in der Zivilgesellschaft engagierte Wissenschaftler (Politik-, Rechts-, Geschichts- und Literaturwissenschaft) sowie Personen aus dem Justizbereich, der Wirtschaft, der Politik, und den Medien. Diese Mitglieder haben sich auf unterschiedlichste Aspekte der Tätigkeit von geheimen Nachrichtendiensten spezialisiert und bringen diese Kenntnisse in die Vereinsarbeit ein.
Unsere Aktivitäten
Der GKND verfolgt seine Ziele durch Analysen, Tagungen, aktuelle Stellungnahmen und individuelle Beratungen. Veranstaltungen führen wir sowohl eigenständig als auch in Zusammenarbeit mit nationalen sowie ausländischen Partnern durch. Alle Aktivitäten zielen darauf ab, die Öffentlichkeit zu informieren und die innere und äußere Sicherheit des demokratischen Gemeinwesens zu stärken.
Den Gründungsaufruf ("Überlegungen zur Gründung ...") von 2003 finden Sie hier.